„Sind mit dieser Entscheidung einen Schritt weitergekommen hin zu bezahlbarem Wohnraum!“
Im Dezember wurden die Verträge unterschrieben, die EGB – die städtische Entwicklungsgesellschaft – ist mit einer Einlage von 200 Wohnungen und 4,6 Millionen Euro Kapital nun Gesellschafter der Kreiswohnbaugesellschaft
Jetzt steht die erste Nagelprobe an: Das Gebäude des ehemaligen Wasser- und Schifffahrtsamtes in der Bingerbrücker Schlossstraße soll vom Büro- und Verwaltungsgebäude in ein Wohnhaus mit zehn bis zwölf Wohnungen (insgesamt rund 750 qm Wohnfläche) umgestaltet werden.
Oberbürgermeister Thomas Feser ist froh, dass mit dieser Entscheidung ein weiterer Schritt hin zu bezahlbarem Wohnraum gemacht wird und die Stadt so ihrer sozialen Verantwortung gerecht wird.
Für die Umbaumaßnahmen wird eine 20-prozentige ISB-Förderung erwartet, ein kleiner Architekturwettbewerb ist geplant.
Die Kreiswohnbaugesellschaft ist nun verantwortlich für die städtischen Wohnungen.
Weitere Details erklärt Oberbürgermeister Thomas Feser in einem kurzen Video.
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